Die Aufmerksamkeitsspannen der Zielgruppen sinken, während immer mehr Kommunikationswege enstehen. Es gibt also einige Hürden zu überwinden, wenn es um den Aufbau einer Marke geht.
Viele Marken sowohl im B2B als auch im B2C Bereich haben die Bedeutung der auditiven Wahrnehmung verinnerlicht und konzentrieren sich im Branding auch fokussiert um die auditive Identität einer Marke.
1. Kurze Aufmerksamkeitspannen
Laut dem „statistic brain research institute“ sind unsere Aufmerksamkeitsspannen seit dem Jahr 2000 zurückgegangen und laut Befunden aus 2015 von 12 Sekunden auf 8,5 Sekunden gesunken. Demnach haben Unternehmen im Schnitt 8,5 Sekunden Zeit, um Ihre Marke erlebbar zu machen. Hier macht es Sinn, einen multisensualen Zugang zu pflegen, um den größtmöglichen Effekt bei der Zielgruppe auszulösen. Haben Sie sich schonmal Gedanken darüber gemacht, wie Ihr Unternehmen klingen könnte?
2. Brand Confusion Im Zeitalter der Brand Confusion werden Menschen mit Reizen überflutet und befinden sich ununterbrochen in einem abgelenkten Zustand. Sound Branding bietet eine gute Möglichkeit Ihre Zielgruppe auf eine subtilere Art und Weise zu erreichen. Denn „wegschauen kann man, weghören aber nicht“. 3. Modernes Image Durch die Globalisierung werden traditionelle Medien durch digitale Medien ersetzt, wodurch Marken mehr Möglichkeiten haben das Image auch über weitere Sinne zu transportieren. Viele Großkonzerne machen es vor – eine unternehmenseigene Soundsprache gehört zu einer erfolgreichen Brandstrategie einfach dazu.
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